Die globale Klimakrise wird weitreichende Folgen für Umwelt, Natur, Wirtschaft und Gesundheit haben. Notwendig ist eine vorsorgende Politik von Anpassungsmaßnahmen. Wesentliche Instrumente für die Anpassung an die Folgen der Klimakrise sind die Erarbeitung eines Klimaanpassungsgesetzes, die Weiterentwicklung der Deutschen Anpassungsstrategie hin zu einer vorsorgenden Klimaanpassungsstrategie mit messbaren Zielen sowie die Verankerung einer gemeinsamen Finanzierung von Bund und Ländern.
Der Weltchemikalienrat ISPCWP ist ein zwischenstaatliches Wissenschafts-Politik-Gremium und hat die Aufgabe, die Politik zum Thema Chemikalien, Abfälle und Umweltverschmutzung wissenschaftlich zu beraten.
Zum Gutachten des Internationalen Gerichtshofs erklärt Carsten Schneider, dass Klimaschutz eine Menschheitsaufgabe ist. Es gibt eine Pflicht zur Zusammenarbeit, auch aus dem allgemeinen Völkerrecht, um dieses Problem zu lösen.
Bundesumweltminister Carsten Schneider spricht im Interview mit dem Magazin Stern unter anderem über Klimaziele der Bundesregierung und das Engagement des Kanzlers für den nationalen und internationalen Klimaschutz.
Bundesumweltminister Schneider reist in die Republik Moldau und nach Rumänien. Schwerpunkte werden umwelt- und klimapolitische Themen sein sowie Fragen der Energieunabhängigkeit durch erneuerbare Energien.
Das Bundesumweltministerium setzt sich auf dem High-Level Political Forum on Sustainable Development mit Nachdruck für den Erhalt des Planeten ein und stärkt die Rolle von Frauen im Meeresschutz.
Im Interview mit ntv Frühstart erläutert Carsten Schneider wie Deutschland in den Umweltschutz investiert - besonders mit Hinblick auf zunehmende Extremwetter.
Bundesumweltminister Schneider hat eine Initiative gestartet, um in Städten wie auch auf dem Land für mehr Wasserspeicher und Abkühlung zu sorgen. Die Initiative umfasst verschiedene Maßnahmen sowie mehr gemeinsame Finanzierung.
Die Verordnung (EU) 2024/1991 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Juni 2024 über die Wiederherstellung der Natur und zur Änderung der Verordnung (EU) 2022/869 ist am 18. August 2024 in Kraft getreten.
Zum vorgelegten Vorschlag der EU-Kommission zum EU-Haushalt erklärte Bundesumweltminister Carsten Schneider, dass mehr Investitionen in Klimaschutz, natürliche Lebensgrundlagen und Zukunftstechnologien notwendig wären.
Zentrale Regelungsgegenstände der zweiten Änderungsnovelle zur BEHV sind ausgestaltende Regelungen zur nationalen CO2-Bepreisung ab dem Jahr 2026.
Woche der Klimaanpassung
Woche der Klimaanpassung 2025
Die vierte Woche der KlimaAnpassung (WdKA) findet in diesem Jahr vom 15. bis zum 19. September 2025 unter dem Motto "Gemeinsam für Klimaanpassung" statt. Machen Sie mit!
Die veränderten Niederschlagsmengen und die zunehmend ungleiche Verteilung des Niederschlags über die Jahreszeiten hinweg stellen eine Herausforderung für unsere Wälder dar.
Intakte Ökosysteme sind natürliche Klimaschützer. Wälder und Auen, Böden und Moore, Meere und Gewässer, naturnahe Grünflächen in der Stadt und auf dem Land binden Kohlendioxid aus der Atmosphäre und speichern es langfristig.