Aktuell sind über 41.000 Arten weltweit vom Aussterben bedroht. Erfahren Sie, durch welche Maßnahmen und Verhaltensweisen der Artenschwund gestoppt und die Vielfalt an Pflanzen und Tieren und deren Lebensräume bewahrt werden können.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat auf der COP28 eine Absichtserklärung über eine gemeinsame Kooperation im Bereich Mangrovenschutz und nachhaltiges Mangrovenmanagement für afrikanische Staaten unterzeichnet.
Zur Weltklimakonferenz COP28 in Dubai hat die Bundesregierung die erste Klimaaußenpolitikstrategie Deutschlands verabschiedet, die einen Fahrplan für eine kohärente Klimaaußenpolitik schafft.
Im Vorfeld des Abschlusses der ersten globalen Bestandsaufnahme auf der Weltklimakonferenz COP28 wurde über Hindernisse und Fortschritte bei der Umsetzung naturbasierter Lösungen in großem Maßstab diskutiert.
Die Umweltministerkonferenz hat in Münster eine Änderung des Praxisleitfadens Wolf beschlossen. Damit überführt sie einen Vorschlag der Bundesumweltministerin für Schnellabschüsse von Wölfen nach Rissen von von Weidetieren.
Deutschland erlebt regelmäßig Hitzewellen, wird insgesamt wärmer und verliert Wasser. Das zeigt der neue Monitoringbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel.
BMUV und BMWK haben gemeinsam einen Bericht über die Einführung einer probabilistischen Methode zur Berechnung der Kollisionswahrscheinlichkeit von Brutvögeln an Windenergieanlagen erstellt.
Um den Rückgang der biologischen Vielfalt zu stoppen, können Kommunen einen erheblichen Beitrag leisten. Kommunale Biodiversitätsstrategien sind wertvoll für den Schutz der biologischen Vielfalt.
Im Auftrag des BMUV und des Umweltbundesamtes diskutierten rund 60 Bürgerinnen und Bürger darüber, welche Unterstützung sie sich für die Förderung von stärker pflanzenbasierten Ernährungsweisen wünschen würden.
Das Projekt „Rebhuhn retten – Vielfalt fördern! Das Rebhuhn als Leitart für eine artenreiche Agrarlandschaft“ geht nach einer zweijährigen Planungsphase jetzt in die Umsetzung.
Bundesumweltministerin Lemke hat ihre Vorschläge vorgestellt, wie Wölfe nach Rissen schneller geschossen werden können. Die neuen Regelungen bedeuten schnellere Verfahren und mehr Schutz und Sicherheit für die Weidetierhalter.
Das Bundesumweltministerium (BMUV) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) fördern das Projekt "Bayerns Seltenste: Arten der Trockenlebensräume" im Bundesprogramm Biologische Vielfalt mit insgesamt rund 578.000 Euro.
Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.