Vermeidung, Recycling, energetische Verwertung und sichere Beseitigung von Abfällen sind maßgeblich für eine moderne Kreislaufwirtschaft: Die Stoffkreisläufe sollen möglichst geschlossen und Schadstoffe ausgeschleust werden, damit Abfälle der Wirtschaft wieder als Sekundärrohstoffe zur Verfügung gestellt werden. Abfälle sind wertvolle Rohstoffe, die effektiv genutzt werden können, um natürliche Ressourcen zu schonen.
Steffi Lemke hat in Berlin das Green-AI Hub Mobil vorgestellt. Das Team des Green-AI Hub besucht mit dem E-Transporter Unternehmen und berät sie zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Sinne des Umweltschutzes vor Ort.
Die UNEA-6 hat wichtige Beschlüsse zum Schutz globaler Wasserressourcen und zur Regulierung gefährlicher Chemikalien getroffen. Bundesumweltministerin Steffi Lemke lobte die Erfolge der Konferenz.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke reist nach Kenia zur UNEA-6, um Deutschland zu vertreten und sich für bewussten Umgang mit Wasser, nachhaltiges Chemikalienmanagement und Ressourcenschonung einzusetzen.
Auch Klärschlamm, ein unvermeidbares Abfallprodukt kommunaler Kläranlagen, wird vor seiner abfallwirtschaftlichen Beseitigung auf die Möglichkeit der Wiederverwendung und Verwertung geprüft.
Im Rahmen der Grünen Woche hat Bettina Hoffmann die neue freiwillige Selbstverpflichtung der Initiative ERDE entgegengenommen. Damit wird eine ganzheitliche Verwertungslösung für alle Erntekunststoffe angestrebt.
Das BMWK und das BMUV haben gemeinsam und im Einvernehmen mit dem BMBF die "Verordnung zur Neuordnung der Ausbildung in den umwelttechnischen Berufen" erlassen.
Ab dem 1. Januar 2024 muss auch auf Milch, Milchmischgetränke und Milchprodukte in Einwegkunststoffflaschen ein Pfand von mindestens 25 Cent erhoben werden.
Die EU-Mitgliedstaaten haben eine neue Ökodesign-Verordnung beschlossen. Künftig sollen nur noch Produkte auf den Markt kommen, die ressourcensparend hergestellt wurden und langlebig, reparierbar und energieeffizient sind.
Der vom Bundesumweltministerium vorgelegte Regierungsentwurf für ein Klimaanpassungsgesetz hat heute erfolgreich den Bundesrat passiert. Damit kann das Gesetz Mitte 2024 in Kraft treten.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir betonen auf der COP28 die Bedeutung von Naturbasierten Lösungen und der nachhaltigen Nutzung von Biomasse, insbesondere Holz.
Das BMUV und die KfW haben die Ziele erreicht, die im seit dem Jahr 2015 bestehenden Förderauftrag zum Aufbau eines Green-Bond-Portfolios verankert wurden.
Das Europäische Parlament hat eine gemeinsame Position zur Right-to-Repair-Richtlinie verabschiedet. Diese zielt darauf ab, Produktlebensdauern zu verlängern, Ressourcen zu schonen und Kohlenstoffdioxid-Emissionen zu reduzieren.
Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.