Der Strahlenschutz hat große Bedeutung für viele Lebensbereiche. Ionisierende Strahlung wird zum Beispiel in der Medizin, in der Industrie oder in der Forschung eingesetzt. Auch der Schutz vor nichtionisierender Strahlung spielt eine zunehmend wichtige Rolle im Bewusstsein der Menschen. Nicht zuletzt bilden der radiologische Notfallschutz und ein modernes Notfallmanagementsystem eine tragende Säule des Strahlenschutzes.
Das Medizinforschungsgesetz hat die letzte politische Hürde genommen und kann planmäßig in Kraft treten. Mit dem Gesetz werden die Rahmenbedingungen für die Entwicklung, Zulassung und Herstellung von Arzneimitteln verbessert.
Das neue Klimaanpassungsgesetz tritt in Deutschland am 1. Juli 2024 in Kraft und bietet einen verbindlichen Rechtsrahmen für Maßnahmen zur Anpassung an die Klimakrise auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene.
Starke Raucherinnen und Raucher im Alter von 50 bis 75 Jahren dürfen sich auch dann einer Lungenkrebsfrüherkennung mittels einer Niedrigdosis-CT unterziehen, wenn keine Symptome auf eine Lungenkrebserkrankung hinweisen.
Das BMUV informiert umfassend über die gesundheitlichen Risiken der Klimakrise und Maßnahmen zur Anpassung. Wichtige Themen sind Hitzeaktionspläne, Schutz vor UV-Strahlung und die Bedeutung von Grünflächen in Städten.
Starke Raucherinnen und Raucher im Alter von 50 bis einschließlich 75 Jahren dürfen sich künftig einer Lungenkrebsfrüherkennung mittels einer Niedrigdosis-Computertomographie (CT) unterziehen.
Das Gesetz soll die Genehmigungs- und Zulassungsverfahren für klinische Prüfungen, Arzneimittel, Medizinprodukte und strahlenbedingte Forschungsanwendungen beschleunigen und entbürokratisieren.
Die novellierte Brustkrebs-Früherkennungs-Verordnung erweitert die zulässige Altersgrenze für Frauen, die an qualitätsgesicherten Untersuchungen teilnehmen dürfen. Die Altersgrenze wird von 69 auf 75 Jahre angehoben.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat für das Jahr 2024 Professorin Dr. med. Ursula Nestle erneut zur Vorsitzenden der Strahlenschutzkommission (SSK) bestellt.
Das Bundesamt für Strahlenschutz leistet eine unverzichtbare Arbeit für den Strahlenschutz der Bevölkerung. Der Wissenschaftsrat empfiehlt daher, Forschung und wissenschaftliche Kompetenz des BfS weiter zu stärken.
Das Bundeskabinett hat eine Änderung der Strahlenschutzverordnung beschlossen. Mit der Novelle wird das hohe Schutzniveau des Strahlenschutzes weiterhin umfassend und konsequent gewährleistet und zugleich praktikabler.
Ein internationales Expertenteam überprüfte vom 9. bis 16. Oktober 2023 die Umsetzung der im Rahmen der Integrated Regulatory Review Service (IRRS) Mission 2019 ausgesprochenen Empfehlungen.
Vom 9. bis 16. Oktober empfangen die Aufsichtsbehörden für nukleare Sicherheit und Strahlenschutz von Bund und Ländern hochrangige internationale Expertinnen und Experten in Bonn.
Radon ist ein natürlich vorkommendes radioaktives Edelgas. Basierend auf wissenschaftlichen Studien gilt Radon nach dem Tabakrauchen als zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs.
5G bezeichnet einen neuen technischen Standard für Mobilfunknetze der fünften Generation und stellt die Weiterentwicklung der früheren Standards GSM, UMTS und LTE dar. Hier werden die wichtigsten Fragen zum Thema beantwortet.
Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.