Mit der Nutzung radioaktiver Stoffe in Industrie, Medizin und Forschung oder als Brennstoff für Kernreaktoren besteht auch die Verpflichtung, für eine sichere und umweltgerechte Entsorgung radioaktiver Abfälle und bestrahlter Brennelemente zu sorgen. Gerade vor dem Hintergrund der zeitlichen Dimensionen ist beispielsweise die finanzielle Sicherung von Rückbau und Stilllegung sowie Endlagerung radioaktiver Abfälle ein sehr wichtiges Thema.
Starke Raucherinnen und Raucher im Alter von 50 bis 75 Jahren dürfen sich auch dann einer Lungenkrebsfrüherkennung mittels einer Niedrigdosis-CT unterziehen, wenn keine Symptome auf eine Lungenkrebserkrankung hinweisen.
Starke Raucherinnen und Raucher im Alter von 50 bis einschließlich 75 Jahren dürfen sich künftig einer Lungenkrebsfrüherkennung mittels einer Niedrigdosis-Computertomographie (CT) unterziehen.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat für das Jahr 2024 Professorin Dr. med. Ursula Nestle erneut zur Vorsitzenden der Strahlenschutzkommission (SSK) bestellt.
Ein internationales Expertenteam überprüfte vom 9. bis 16. Oktober 2023 die Umsetzung der im Rahmen der Integrated Regulatory Review Service (IRRS) Mission 2019 ausgesprochenen Empfehlungen.
Vom 9. bis 16. Oktober empfangen die Aufsichtsbehörden für nukleare Sicherheit und Strahlenschutz von Bund und Ländern hochrangige internationale Expertinnen und Experten in Bonn.
Die Berechnungsgrundlage legt Anforderungen und Vorgehensweisen fest, die bei der Abschätzung der zusätzlichen mittleren effektiven Jahresdosis im Zuge der Sicherheitsuntersuchungen zu Grunde zu legen sind.
Das BMUV und die Asse-2-Begleitgruppe (A2B) beenden auf Wunsch der A2B zum Ende dieses Jahres den bisherigen Begleitprozess. Es besteht Konsens, den Austausch in anderer Form weiterzuführen.
Aufgrund aktueller Berichte zum Zeitplan des Standortauswahlverfahrens für hochradioaktive Abfälle (auch bekannt als Endlagersuche) hat das Bundesumweltministerium eine Stellungnahme veröffentlicht.
Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) der Schweiz hat einen Endlager-Standort in Nördlich Lägern vorgeschlagen. Wenige Kilometer nordwestlich davon liegt die deutsche Grenze.
Mit dem Zwischenbericht Teilgebiete vom 28. September 2020 der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) war der Salzstock Gorleben aus geologischen Gründen aus der Endlagersuche ausgeschieden.
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