Die 29. Weltklimakonferenz (COP29) fand vom 11. bis 22. November in Baku, Aserbaidschan, statt. Für die Bundesregierung hat die Eindämmung der Klimakrise höchste Priorität. Sie hat sich bei der COP29 in Aserbaidschan dafür eingesetzt, den internationalen Klimaschutz durch ehrgeizige Vereinbarungen voranzubringen. So wurde auf der diesjährigen COP unter anderem ein neues Klimafinanzierungsziel vereinbart .
Bundesumweltministerin Steffi Lemke ist von den Verhandlungen bei der Klimakonferenz (COP29) eher enttäuscht. Die Ziele konnten nicht alle erreicht werden.
Deutschland setzt sich bei der COP29 dafür ein, dass die Natur auch in Baku als unverzichtbare Verbündete im Kampf gegen den Klimawandel anerkannt wird.
Bundesumweltministerium und Auswärtiges Amt haben auf der Weltklimakonferenz (COP29) für die Bundesregierung angekündigt, insgesamt 60 Millionen Euro zum Klimaanpassungsfonds beizusteuern.
Gesucht werden weltweit ambitionierte und innovative Projektideen zur Bekämpfung der Klimakrise und zum Schutz der Biodiversität in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Während der Weltnaturkonferenz in Cali fand eine informelle Ministerkonferenz zur Vorbereitung der letzten Verhandlungsrunde für ein globales Plastikabkommen statt.
Die Bundesregierung hat 2023 insgesamt 1,36 Milliarden Euro für den Erhalt von Arten und Ökosystemen in Entwicklungs- und Schwellenländern zur Verfügung gestellt.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke setzt sich auf COP29 in Baku für die Eindämmung der Klimakrise ein. Eine effektive Kreislaufwirtschaft und der Ausbau der erneuerbaren Energien stehen dabei im Fokus.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke ist aktuell in Baku, Aserbaidschan, und nimmt an der Weltklimakonfernz teil. In einem Interview mit ntv führt Steffi Lemke unter anderem aus, welche Ziele bei der COP29 erreicht werden sollen.
Im Rahmen der COP29-Pressekonferenz in Baku betonte Bundesumweltministerin Lemke die Dringlichkeit der Bewältigung der globalen Dreifachkrise aus Artenaussterben, Verschmutzung und Klimakrise.