Evaluierung und Optimierung von Maßnahmen der Lärmaktionsplanung im Rahmen der Umsetzung der Umgebungslärmrichtlinie auf kommunaler Ebene

Umwelt und Gesundheit

Projektlaufzeit
12.2010 - 06.2013

Forschungskennzahl
3710 55 146

  • Schlussbericht Teil 1: Umgebungslärmrichtlinie: Verfahren zur Identifizierung von Lärmbrennpunkten

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  • Schlussbericht Teil 2: Umgebungslärmrichtlinie: Verfahren zur Identifizierung von Lärmbrennpunkten - Modellstadt

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In den Lärmaktionsplänen nach der EU-Umgebungslärmrichtlinie sollen bei Lärmproblemen und Lärmauswirkungen Maßnahmen zur Lärmminderung geplant und umgesetzt werden. Bei der Entscheidung welche Maßnahmen besonders effektiv und effizient sind, ist nicht nur die Höhe der Lärmbelastung ausschlaggebend, sondern beispielsweise auch die Anzahl der lärmbetroffenen Menschen. Zur Identifikation dieser Lärmbrennpunkte ("Hotspots") gibt es verschiedene Verfahren. In dem vorliegenden Bericht werden die verschiedenen Ansätze vergleichend gegenübergestellt und die Vor- und Nachteile bewertet. Im Ergebnis wird ein Vorschlag für eine zweistufige Herangehensweise entwickelt: Die Berechnung eines Hotspotmaßes (HSM) und eine qualitative Bewertung der Hotspots mit Hilfe eines Indikatorensystems.

https://www.bmuv.de/FB2556

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