Verleihung des Eisvogel-Preises 2024

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Steffi Lemke hält eine Rede.
Blick in den Saal mit Publikum im Veranstaltungshof des BMUV, während Claudia Roth eine Rede hält.
Gruppenbild: Nominierte mit Claudia Roth, Staatsministerin für Kultur und Medien, Steffi Lemke (BMUV, 2.v.r) und Fritz Brickwedde (r), Heinz Sielmann Stiftung
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  • Bundesumweltministerin Steffi Lemke, Kulturstaatsministerin Claudia Roth und die Heinz Sielmann Stiftung haben am Rande der Berlinale insgesamt drei Filmprojekte mit dem internationalen Eisvogel-Preis für nachhaltige Filmproduktionen ausgezeichnet. Steffi Lemke zeichnete die Gewinner aus und hielt eine Rede.

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  • Kulturstaatsministerin Claudia Roth betonte in ihrer Rede wie wichtig es ist, dass alle ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten und lobte die Film- und Medienbranche für das Implementieren nachhaltiger Standards bei Produktionen.

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  • Der Eisvogel-Filmpreis wird an Kino- und Fernsehfilmproduktionen vergeben, die mit innovativen Maßnahmen nachweislich die Umweltbelastungen während der Dreharbeiten vermindert haben, und deren Umweltschutzkonzepte auf andere Produktionen übertragbar sind.

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  • In der mit 20.000 Euro dotierten Hauptkategorie teilen sich "Die Schule der magischen Tiere 3" und "C'est le monde à l'envers!" den diesjährigen Eisvogel-Preis. Bei diesen Produktionen konnten emissionsarme Techniken zur Stromversorgung, aber auch beim Transport umgesetzt werden. In der mit 5.000 Euro dotierten Nachwuchs-Kategorie konnte sich der Film "Moddergat" durchsetzen, bei dem ein stimmiges Gesamtkonzept der ressourcenschonenden Produktionsplanung und -realisierung Hand in Hand gingen.

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