Steffi Lemke im Bergwerk Asse zur Rückholung des dortigen Atommülls
Bildergalerie-
Bei einem Besuch der Schachtanlage Asse II, in die schwach- und mittelradioaktive Abfälle eingelagert wurden, sagte Bundesumweltministerin Steffi Lemke: "Ich bin wirklich sehr froh, dass wir am 15. April die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet haben und damit verhindern konnten, dass noch mehr hochradioaktiver Müll anfällt."
Daten zum Foto
Bild 1 von 4Datum:Copyright: BMUV/Franz BischofBildgröße: 3000 x 2000 pxAuflösung: 300 dpi -
In den letzten Monaten sei zu häufig mit großer Leichtfertigkeit der Weiterbetrieb von Atomkraftwerken gefordert und die Probleme mit dem nicht vorhandenen Endlager ignoriert worden.
Daten zum Foto
Bild 2 von 4Datum:Copyright: BMUV/Franz BischofBildgröße: 3000 x 2000 pxAuflösung: 300 dpi -
Da das Bergwerk Asse nicht stabil ist, gibt es den gesetzlichen Auftrag, den eingelagerten radioaktiven Abfall schnell zu bergen und das Bergwerk stillzulegen.
Daten zum Foto
Bild 3 von 4Datum:Copyright: BMUV/Franz BischofBildgröße: 3000 x 2000 pxAuflösung: 300 dpi -
"Wir haben Unwägbarkeiten, wie lange wir Zeit haben, um den Müll hier herauszuholen. Darauf muss alle Priorität ausgerichtet sein, das ist das Wichtigste." sagte Steffi Lemke.
Daten zum Foto
Bild 4 von 4Datum:Copyright: BMUV/Franz BischofBildgröße: 3000 x 2000 pxAuflösung: 300 dpi