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Eröffnung der Sonderausstellung "Reparieren!" des Deutschen Technikmuseums in Berlin

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Gruppenbild mit Steffi Lemke
Steffi Lemke hält eine Rede bei der Erööfnung der Sonderausstellung "Reparieren!" des Deutschen Technikmuseums.
Schrottglobus des Künstlers Muharrem Batman: ein Globus mit Elektronikmüll.

  • Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat die Sonderausstellung "Reparieren!" des Deutschen Technikmuseums in Berlin eröffnet. Das "Recht auf Reparatur" ist ein besonderes politisches Anliegen der Bundesumweltministerin. Daher hat sie die Schirmherrschaft für die Ausstellung übernommen.

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  • Bundesumweltministerin Steffi Lemke: "Die Ressourcen auf unserem Planeten sind endlich, daher können wir uns eine Wegwerfmentalität nicht mehr leisten. In Zukunft soll niemand mehr ein Handy wegwerfen müssen, weil der defekte Akku nicht entnommen werden kann. Handys und Tablets werden künftig in der gesamten EU reparierbar und damit langlebiger sein. Eine neue EU-Regelung sieht vor, dass Hersteller künftig bestimmte Ersatzteile und Reparaturinformationen bereitstellen müssen und dass die Geräte leicht auseinanderbaubar sind. Verbraucherinnen und Verbraucher sollen ihre defekten Geräte auch selbst reparieren können. Die Ausstellung 'Reparieren!' vermittelt das nötige Bewusstsein und Wissen, um aus der Wegwerfgesellschaft eine Repariergesellschaft zu machen."

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  • Verschiedene Ausstellungsstücke konnten im Deutschen Technikmuseum bewundert werden, darunter ein Schrottglobus des Künstlers Muharrem Batman, der das Ausmaß der wachsenden Müllberge weltweit symbolisiert.

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