#mobilwandel2035

Illustration von der Stadt der Zukunft Illustration von der Stadt der Zukunft

Wie kann eine umwelt- und klimafreundliche Mobilität in Zukunft aussehen? Welche Herausforderungen und Lehren ziehen wir aus der aktuellen Corona-Pandemie? Gesucht wurden Ideen mit Innovationscharakter für eine nachhaltige Mobilität im Jahr 2035. Die Bewerbungsfrist endete am 15. November 2020. Wir bedanken uns für die vielfältigen Einreichungen.

Neuigkeiten

1. Januar 2023: Start der zweiten Förderphase

Pünktlich zum Jahresanfang sind die fünf Gewinnerprojekte des Zukunftswettbewerbs nachhaltige Mobilität #mobilwandel2035 in die zweite Förderphase gestartet. Ab dem 1. Januar 2023 können sie ihre eingereichten Ideen gezielt weiterentwickeln: Welche Maßnahmen sind nötig, um die visionären Konzepte Realität werden zu lassen? Welche Schritte lassen sich bereits gehen? In der zweiten Förderphase werden aus Zielbildern Fahrpläne für eine nachhaltige Mobilität der Zukunft. Damit setzen die erfolgreichen Projekte einen Weg fort, den sie vor mehreren Monaten begonnen hatten. Insgesamt 3,75 Millionen Euro sind dafür im Zeitraum bis Ende 2024 als Fördersumme vorgesehen.


1. Juli 2022: Abschluss der ersten Förderphase

Mit einer ganztägigen Veranstaltung in Berlin ging im Juni die erste Förderphase des Wettbewerbs "#mobilwandel2035 – Zukunftswettbewerb nachhaltige Mobilität" erfolgreich zu Ende. Nach der Begrüßung durch Bundesumweltministerin Steffi Lemke blickten alle zehn Projekte der ersten Förderphase zurück auf die in den letzten Monaten erarbeiteten Visionen und Konzepte. Am Nachmittag zeichnete der parlamentarische Staatssekretär Christian Kühn die fünf Projekte aus, die nun die Möglichkeit haben, sich auf die zweite Förderphase zu bewerben. Mit einer Podiumsdiskussion mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft zu den Perspektiven für einen nachhaltigen Mobilitätswandel endete die Veranstaltung.

Die ausgezeichneten Projekte sind:

  • Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO, Baden-Württemberg)
  • Landeshauptstadt Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern): "SNAcKS 2.0 – Der Schweriner Lieferverkehr der Zukunft – nachhaltig, automatisiert, kunden- und serviceorientiert"
  • Stadt Bredstedt (Schleswig-Holstein): "SMANA – Smarte Nachbarschaft für die Mobilität der Zukunft" (Bredstedt und weitere Städte/Gemeinden in Nordfriesland)
  • Universität Kassel (Hessen): "MOSACA II – Mobiles Arbeiten in wohnortnahen Satellitenbüros in Kombination mit nachhaltigen Verkehrsangeboten in Nordhessen" (mehrere Landkreise in Nordhessen)
  • Stadt Burgwedel (Niedersachsen): "mobil ans #werk gemeinsam Zukunft gestalten (#MAW)"

Über den Wettbewerb

Illustration

Die Einreichungen wurden von einer interdisziplinären Jury aus Fachexpertinnen und Fachexperten bewertet. Eine Vorstellung der Mitglieder finden Sie hier.

Wer wählt aus?

Mitgemacht

Häufig gestellte Fragen und Antworten

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Mobilität im BMUV