Rückführung der radioaktiven Abfälle aus der Wiederaufarbeitung

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Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks hat ein Gesamtkonzept zur Rückführung der radioaktiven Abfälle aus der Wiederaufarbeitung in Frankreich und dem Vereinigten Königreich vorgelegt.

Danach sollen die 24 Castor-Behälter (20 aus dem Vereinigten Königreich und vier Behälter aus Frankreich) in einem bundesweit ausgewogenen Verhältnis auf vier Zwischenlager verteilt werden.

Durch die neue Zuordnung der aus der Wiederaufarbeitung in Frankreich resultierenden hochradioaktiven Abfälle kann auf eine Rückführung von 152 Behältern mit hochdruckverpressten Abfällen (im Wesentlichen Hülsen und Strukturteile der Brennelemente) verzichtet werden.

Aktualisierungsdatum:
https://www.bmuv.de/DL1727

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