Ich lebe in keinem Radonvorsorgegebiet. Sollte ich mich trotzdem mit Radon befassen?

FAQ

Auch außerhalb der Radonvorsorgegebiete können lokal erhöhte Radonvorkommen und dadurch bedingte Überschreitungen des Referenzwerts von jeweils 300 Becquerel pro Kubikmeter für Aufenthaltsräume oder Arbeitsplätze in Innenräumen auftreten. Deshalb empfiehlt es sich auch außerhalb von Radonvorsorgegebieten, die Radonkonzentration in Gebäuden zu messen und, falls erforderlich, Maßnahmen zur Reduzierung der Radonkonzentration zu ergreifen.

Weiterführende Informationen zur Radonverteilung in Deutschland finden Sie auf den Internetseiten des Bundesamtes für Strahlenschutz.

Enthalten in Fragen und Antworten zu
Radon

https://www.bmuv.de/FA1597

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