Steffi Lemke beim UN-Nachhaltigkeitsgipfel in New York
18.09.2023-20.09.2023 | Internationales | andereDieser Termin ist bereits vergangen. Infos über zurückliegende Aktivitäten finden Sie unter anderem im Online-Tagebuch.
Der SDG-Gipfel 2023 findet am 18.-19. September 2023 in New York statt. Es markiert den Beginn einer neuen Phase des beschleunigten Fortschritts hin zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung mit politischer Führung auf höchster Ebene für transformative und beschleunigte Maßnahmen bis 2030.
Der Gipfel wird vom Präsidenten der Generalversammlung einberufen und markiert den Halbzeitpunkt der Frist zur Erreichung der Agenda 2030 und der Ziele für nachhaltige Entwicklung. Er wird das Zentrum der hochrangigen Woche der Generalversammlung sein. Der Gipfel wird auf die Auswirkungen mehrerer ineinandergreifender Krisen reagieren und soll ein Gefühl von Hoffnung, Optimismus und Begeisterung für die Agenda 2030 wiederbeleben.
Montag, 18. September 2023
New York | 18.00 Uhr (EST) | Bundesumweltministerin Steffi Lemke beim Empfang anlässlich des 50. Jubiläums der Mitgliedschaft Deutschlands in den Vereinten Nationen. |
Dienstag, 19. September 2023
New York | 09:00 Uhr (EST) | Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Eröffnung der Generaldebatte der Vereinten Nationen. |
New York | 19:00 Uhr (EST) | Rede von Bundesumweltministerin Steffi Lemke auf dem High Level Event for Nature and People: "From Ambition to Action". |
Mittwoch, 20. September 2023
New York | 08:30 Uhr (EST) | Rede von Bundesumweltministerin Steffi Lemke bei der High Ambition Coalition for the High Seas. |
New York | 09:00 Uhr (EST) | Bundesumweltministerin Steffi Lemke beim dritten High Ambition Coalition-Ministerial Meeting to End Plastic Pollution. |
New York | 16:40 Uhr (EST) | Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bei der Unterzeichnung des UN-Hochseeschutzabkommens (BBNJ). Anschließend: Stakeout / Pressetatement von Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zum UN-Hochseeschutzabkommen |