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Stresemannstraße 128 - Damals und heute

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Daten zum Foto

Bild 1 von 15
Datum: 24.08.2005
Medientyp: Bildergalerie
Ort: Berlin
Copyright: Landesarchiv Berlin
Bildgröße: 500 x 360 px
Auflösung: 72 dpi

Die Stresemannstraße 223 am Potsdamer Platz um das Jahr 1920. Seit 2011 befindet sich an diesem Ort der Berliner Dienstsitz des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit.

Daten zum Foto

Bild 2 von 15
Datum: 24.08.2005
Medientyp: Bildergalerie
Ort: Berlin
Copyright: Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 Nr. 0219170 / Fotograf: Max Krajewsky
Bildgröße: 625 x 411 px
Auflösung: 72 dpi

Daten zum Foto

Bild 3 von 15
Datum: 24.08.2005
Medientyp: Bildergalerie
Ort: Berlin
Copyright: Zentralkonsum eG, unbekannter Fotograf
Bildgröße: 571 x 376 px
Auflösung: 72 dpi

Daten zum Foto

Bild 4 von 15
Datum: 12.02.1987
Medientyp: Bildergalerie
Ort: Berlin
Copyright: Studio Jacques Obers, Swalmen, Niederlande
Bildgröße: 500 x 468 px
Auflösung: 72 dpi

Ein Bild von 1987: Am ehemals verkehrsreichsten Knotenpunkt Europas steht die Mauer. Nach der deutschen Einheit wird der Platz wieder zu dem, was er einst war: der Mitte Berlins. Hier haben jetzt die Umbauarbeiten für den Berliner Dienstsitz des Bundesumweltministeriums begonnen.

Daten zum Foto

Bild 5 von 15
Datum: 24.08.2005
Medientyp: Bildergalerie
Ort: Berlin
Copyright: Zentralkonsum eG, unbekannter Fotograf
Bildgröße: 545 x 367 px
Auflösung: 72 dpi

Daten zum Foto

Bild 6 von 15
Datum: 24.08.2005
Medientyp: Bildergalerie
Ort: Berlin
Copyright: Berliner Mauer Archiv / Hagen Koch
Bildgröße: 528 x 346 px
Auflösung: 72 dpi

Daten zum Foto

Bild 7 von 15
Datum: 24.08.2005
Medientyp: Bildergalerie
Ort: Berlin
Copyright: Bundesregierung / Heiko Specht
Bildgröße: 545 x 363 px
Auflösung: 72 dpi

Daten zum Foto

Bild 8 von 15
Datum: 12.06.2002
Medientyp: Bildergalerie
Ort: Berlin
Copyright: BMU/Florian Profitlich
Bildgröße: 3432 x 3238 px
Auflösung: 72 dpi

Fassade des Gebäudes in der Stresemannstraße im Jahr 2002.

Daten zum Foto

Bild 9 von 15
Datum: 24.08.2005
Medientyp: Bildergalerie
Ort: Berlin
Copyright: BMU/Florian Profitlich
Bildgröße: 500 x 356 px
Auflösung: 72 dpi

Das Gebäude im Jahr 2005. Auch in der Stresemannstraße am Potsdamer Platz befinden sich noch einige wenige Mauersegmente. Sie sind Teile der früheren Hinterlandmauer auf der Ostseite der DDR-Grenzanlagen. 32 Mauersegmente standen einst dort. Heute sind es noch 15.

Daten zum Foto

Bild 10 von 15
Datum: 24.08.2005
Medientyp: Bildergalerie
Ort: Berlin
Copyright: BMU/Florian Profitlich
Bildgröße: 500 x 339 px
Auflösung: 72 dpi

Das Gebäude war aufgrund seiner Lage an der Berliner Mauer zu DDR-Zeiten durch das Vorderhaus nicht zu betreten. Um das Vorderhaus zu erreichen, musste man diesen eigens geschaffenen Gang nutzen.

Daten zum Foto

Bild 11 von 15
Datum: 24.08.2005
Medientyp: Bildergalerie
Ort: Berlin
Copyright: BMU/Florian Profitlich
Bildgröße: 500 x 349 px
Auflösung: 72 dpi

Das Foyer des Gebäudes. In der Stresemannstraße 128 war von 1913 bis 1916 das preußische Landwirtschaftsministerium untergebracht.

Daten zum Foto

Bild 12 von 15
Datum: 24.08.2005
Medientyp: Bildergalerie
Ort: Berlin
Copyright: BMU/Florian Profitlich
Bildgröße: 350 x 522 px
Auflösung: 72 dpi

Einblick in das Treppenhaus der Stresemannstraße 128.

Daten zum Foto

Bild 13 von 15
Datum: 24.08.2005
Medientyp: Bildergalerie
Ort: Berlin
Copyright: BMU/Florian Profitlich
Bildgröße: 350 x 526 px
Auflösung: 72 dpi

Der alte Gebäudeteil wird durch einen 1.300 Quadratmeter großen Neubau ergänzt.

Daten zum Foto

Bild 14 von 15
Datum: 24.08.2005
Medientyp: Bildergalerie
Ort: Berlin
Copyright: BMU/Sascha Hilgers
Bildgröße: 3000 x 2000 px
Auflösung: 72 dpi

Im Dienstsitz des BMU befindet sich ein Teilstück der Berliner Mauer. Das historische Gebäude befand sich seiner Zeit inmitten der DDR-Grenzsperranlagen.

Daten zum Foto

Bild 15 von 15
Datum: 24.08.2005
Medientyp: Bildergalerie
Ort: Berlin
Copyright: BMU/Sascha Hilgers
Bildgröße: 3000 x 2000 px
Auflösung: 72 dpi

Das Teilstück der Berliner Mauer befindet sich im Gebäude des Ministeriums und ist von außen zu betrachten. Die Hinterlandmauer schloss seit den 1980er Jahren direkt an das Gebäude an.

  • Historische Schwarzweißaufnahme eines Platzes mit Gleisen, Pferdefuhrwerken, Passanten und Fahrradfahrern, Litfaßsäule und imposanten Häuserfassaden und Bauten.
  • Schwarzweißaufnahme mit Stück bemalter Berliner Mauer im Vordergrund dahinter der Grenzstreifen, dann wieder eine Mauer mit Wachturm und jenseits derer Alt- und Neubauten.
  • Schwarzweißaufnahme der Fassade eines fünfstöckigen Hauses mit Ladenzeile im Erdgeschoss.
  • Blick über eine Straße auf ein fünfgeschossiges Haus an dessen linker Flanke ein Stück buntbemalter Berliner Mauer anschließt.
  • Ein Innenhof durch den vom Vorder- zum Hinterhaus ein gemauerter Gang mit großen Seitenfenstern führt.
  • Blick in einen großen, von Tageslicht erhellten Raum von dem eine breite Treppe in ein dahinter anschließendes Treppenhaus überleitet.
  • Einblick in ein großzügig bemessenes, offen konstruiertes, klassisches Treppenhaus.
  • Blick in einen langen, großzügigen weißen, tageslichterhellten Flur mit Rundbogendecke und dekorativen Scheinsäulen an den Wänden.
  • Mauerstück mit Grafiti im BMU
  • Mauerstück mit Grafiti im BMU
  • Die Stresemannstraße 223 am Potsdamer Platz um das Jahr 1920. Seit 2011 befindet sich an diesem Ort der Berliner Dienstsitz des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit.

  • Ein Bild von 1987: Am ehemals verkehrsreichsten Knotenpunkt Europas steht die Mauer. Nach der deutschen Einheit wird der Platz wieder zu dem, was er einst war: der Mitte Berlins. Hier haben jetzt die Umbauarbeiten für den Berliner Dienstsitz des Bundesumweltministeriums begonnen.

  • Fassade des Gebäudes in der Stresemannstraße im Jahr 2002.

  • Das Gebäude im Jahr 2005. Auch in der Stresemannstraße am Potsdamer Platz befinden sich noch einige wenige Mauersegmente. Sie sind Teile der früheren Hinterlandmauer auf der Ostseite der DDR-Grenzanlagen. 32 Mauersegmente standen einst dort. Heute sind es noch 15.

  • Das Gebäude war aufgrund seiner Lage an der Berliner Mauer zu DDR-Zeiten durch das Vorderhaus nicht zu betreten. Um das Vorderhaus zu erreichen, musste man diesen eigens geschaffenen Gang nutzen.

  • Das Foyer des Gebäudes. In der Stresemannstraße 128 war von 1913 bis 1916 das preußische Landwirtschaftsministerium untergebracht.

  • Einblick in das Treppenhaus der Stresemannstraße 128.

  • Der alte Gebäudeteil wird durch einen 1.300 Quadratmeter großen Neubau ergänzt.

  • Im Dienstsitz des BMU befindet sich ein Teilstück der Berliner Mauer. Das historische Gebäude befand sich seiner Zeit inmitten der DDR-Grenzsperranlagen.

  • Das Teilstück der Berliner Mauer befindet sich im Gebäude des Ministeriums und ist von außen zu betrachten. Die Hinterlandmauer schloss seit den 1980er Jahren direkt an das Gebäude an.

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