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Infoangebot zum
Girls’Day und Boys’Day
Am Girls'Day und Boys’Day, dem bundesweiten Aktionstag zur klischeefreien Berufsorientierung für Jungen und Mädchen, geben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesumwelt- und Verbraucherschutzministeriums (BMUV) über Interviews einen Einblick in die Arbeit und ihre beruflichen Hintergründe.
Das BMUV hat sehr viele unterschiedliche Aufgaben. Das Ministerium kümmert sich nicht nur um den Schutz von Umwelt und Natur, sondern beispielsweise auch um den möglichst sparsamen Verbrauch unserer natürlichen Ressourcen wie Wasser oder Boden und den Schutz von Mensch und Natur vor schädlicher Strahlung.
Seit diesem Jahr stärkt das BMUV auch den Verbraucherschutz. Durch die vielen Aufgaben des Ministeriums gibt es im BMUV eine besondere Vielfalt der Berufe und eine große Vielfalt der beruflichen Hintergründe.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BMUV
- Steffi Lemke, Bundesministerin für Umwelt- und Verbraucherschutz
"Was mich jeden Tag wieder (er)freut, ist die hier spürbare echte Begeisterung für Themen und Inhalte, die auch mir am Herzen liegen." - Inga Dietzel, Sachbearbeiterin im Referat "Soziale Angelegenheiten der Umweltpolitik, Soziale Gerechtigkeit"
"In jedem Beruf kann die Umwelt mitgedacht und geschützt werden. Sucht Euch eine Aufgabe, die Euch interessiert und Spaß macht, werdet gut darin und denkt dabei den Umweltschutz mit." - Christin Heidmann, Sachbearbeiterin im Referat "Personalentwicklung, Diversity-Management, Antidiskriminierungsstelle"
"Spannend an meiner Arbeit ist, dass ich aktiv an der Weiterentwicklung der Beschäftigten, als auch des Hauses selbst, mitwirke." - Dr. Janina Heim, Referentin im Referat "Internationale Angelegenheiten der biologischen Vielfalt"
"Es macht Spaß im BMUV die Politik in Deutschland (und darüber hinaus) mitgestalten zu können." - Karsten Klenner, Leiter des Referats "Grundsatzfragen der Umweltpolitik und Gesellschaft, Berichte; Vielfalt in Umwelt- und Verbraucherschutz"
"Ich arbeite gern im BMUV, weil ich hier was tun kann für den Umweltschutz." - Claudia Koll, Leiterin des Referats "Zusammenarbeit mit den Ländern, Umweltministerkonferenz, Bundesrat"
"Weniger (und bewussterer) Konsum! Das ist meines Erachtens wirklich ein Schlüsselpunkt." - Dr. Eva Kracht, Leiterin der Unterabteilung "Europa"
"Die ständige enge Zusammenarbeit mit vielen Kolleginnen und Kollegen aus den Fachabteilungen und regelmäßig auch mit der Ministerin und den Staatssekretärinnen und Staatssekretären macht mir besonders viel Spaß." - Elvira Lorenz, Bürosachbearbeiterin im Referat "Internationales und Protokoll"
("Mein persönliches Highlight ist, dass ich als mittlerer Dienst schon öfter mit ins Ausland reise konnte, zum Beispiel um die deutschen Delegationsbüros in Südafrika und Peru während der internationalen Konferenzen zu unterstützen.") - Dagmar Lutz, Referentin im Referat "Personalentwicklung, Diversity-Management, Antidiskriminierungsstelle"
"Alle Kolleginnen und Kollegen sollen wertgeschätzt werden und so sein können, wie sie sind - egal etwa, wo sie herkommen, wie sie aufgewachsen sind, ob sie eine Behinderung haben oder ob sie queer sind." - Eric Meier, Sachbearbeiter im Referat "Genderaspekte der Umweltpolitik, soziale Verwaltungsangelegenheiten"
"Ich kann eigenverantwortlich arbeiten und mitgestalten." - Markus Menke, Sachbearbeiter im Referat "Allgemeine und grundsätzliche Angelegenheiten des Naturschutzes, Abteilungskoordinierung"
"Umwelt-, Natur- und Klimaschutz werden immer wichtig bleiben. Daher wird es auch immer Menschen brauchen, die diese Themen wichtig nehmen und sich mit Hingabe für sie einsetzen!" - Andrea Meyer, Leiterin der Abteilung "Zentralabteilung"
"Sehr viele sind sehr engagiert – in ihrem Beruf, aber auch in ihrer Freizeit. Das macht die Zusammenarbeit häufig sehr fröhlich und meistens erfolgreich." - Rebecca Mole, Referentin im Referat "Allgemeine und grundsätzliche Angelegenheiten des Naturschutzes, Abteilungskoordinierung"
"Oft werde ich gefragt, wie ich es geschafft habe so jung und ohne richtige Berufserfahrung direkt nach dem Studium im Ministerium angenommen worden zu sein. Die Antwort lautet: ich habe mich einfach beworben." - Vincent Paul, Sachbearbeiter im Referat "Nachhaltiger Strukturwandel, Umwelt- und Arbeit in der Transformation, Braunkohlesanierung"
"Im Jahr 2019 bin ich zum BMUV gekommen, da mich die immense Vielfalt der Themen und die gesellschaftliche Bedeutung dieses Ministeriums überzeugt haben." - Theresa Pfeifer-Rosenfeldt, Referentin im Referat "Nachhaltiger Strukturwandel, Umwelt- und Arbeit in der Transformation, Braunkohlesanierung"
"Und weil das BMUV ein toller Arbeitgeber ist, der nicht nur interessante Aufgaben zu bieten hat, sondern auch großen Wert darauf legt, dass sich Berufs- und Privatleben gut vereinbaren lassen, zum Beispiel durch die Möglichkeit des mobilen Arbeitens (auch unabhängig von Corona)." - Nicole Reblin, Gleichstellungsbeauftragte
"Der Umweltbereich benötigt engagierte Menschen in allen Bereichen und aus allen Disziplinen." - Peter Stutz, Leiter der Unterabteilung "Klimaanpassung und Vorsorge, Gestaltung des Strukturwandels"
"An der Freien Universität in Berlin habe ich Politische Wissenschaften studiert und mich im Laufe meines Studiums dann stärker auf Umweltpolitik und (Umwelt-)Verwaltung konzentriert." - Heike Werner, Leiterin der Unterabteilung "Organisation, Verwaltungsmodernisierung, IT"
"Ich leite jetzt ganz frisch die Unterabteilung "Verwaltungsmodernisierung" im neuen BMUV. Die Digitalisierung bietet auch in diesem Bereich viele spannende und interessante Aspekte."