Projektlaufzeit
10.2013 - 04.2017
Forschungskennzahl
3712 41 504
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Der EU-Emissionshandel (EU-EHS) für treibhausgase aus der Strom- und Wärmeversorgung und energieintensiven Industrien wurde im Jahr 2005 eingeführt und deckt etwa 45 Prozent der EU-Gesamtemissionen ab. Ein vermuteter Vorteil eines Emissionshandels sind Kostensenkungen durch die Möglichkeit zum Handel der Verpflichtungen, bei gleichzeitiger Einhaltung der Emissions-Obergrenze. Dieser Bericht stellt Schätzergebnisse für solche "Handelsgewinne" für die Jahre 2008 bis 2012 – die zweite Handelsperiode der EU-EHS – dar. Da die Ergebnisse stark von der Schätzmethode abhängen, werden verschiedene Methoden und Annahmen verglichen.