Bewertung der "KiKK-Studie" durch die Strahlenschutzkommission (SSK)

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Die epidemiologische Studie zur Häufigkeit von Kinderkrebs in der Umgebung von Kernkraftwerken – KiKK-Studie – wurde im Jahr 2003 vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) an das Deutsche Kinderkrebsregister, das an das Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik an der Universität Mainz angebunden ist, vergeben. Das Institut wird seit 2004 von Prof. Maria Blettner, einer international anerkannten Epidemiologin, geleitet.

Wesentliche Aufgabe der Studie war es zu klären, ob Krebserkrankungen bei Kindern unter fünf Jahren in der Umgebung von Atomkraftwerken häufiger auftreten als in größeren Entfernungen.

https://www.bmuv.de/DL1308

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