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Vom 7. bis 19. Dezember 2022 fand in Montreal, Kanada die 15. Weltnaturkonferenz statt. Die Ergebnisse der Weltnaturkonferenz sollen eine Trendwende einläuten: Von der Zerstörung hin zur Wiederherstellung der Natur. Als Abschlusserklärung wurde eine neue globale Vereinbarung für biologische Vielfalt verabschiedet, das "Global Biodiversity Framework".
Ein wesentliches Ziel der neuen Vereinbarung ist es, mindestens 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresfläche bis 2030 unter effektiven Schutz zu stellen. Bis 2030 soll der Verlust der biologischen Vielfalt gestoppt und der Trend umgekehrt werden. Um das zu erreichen, hat die Staatengemeinschaft vier langfristige Ziele bis 2050 und 23 mittelfristige Ziele bis 2030 beschlossen.
BMUV/Sabrina Giyasova
Am Finanztag auf der Weltnaturkonferenz im kanadischen Montreal hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke ein neues Projekt der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) angekündigt.
BMUV/Sascha Hilgers
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Staatssekretär Stefan Tidow und Bundesumweltministerin Steffi Lemke
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Bundesumweltministerin Steffi Lemke
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Deutschlands Hauptziel für die Konferenz in Montreal ist, dass die dort zu beschließende globale Vereinbarung einerseits ehrgeizige, messbare Ziele enthält und andererseits effektive Mechanismen, die dafür sorgen, dass diese Ziele auch umgesetzt und kontrolliert werden, mit einer angemessenen Finanzierung.
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GIZ/Michael Tsegaye